PHÄNOMENIA

ZOLLVEREIN

Nach dem Fussball und Volleyball spielen

 

AM WOCHENENDE

Den einzigen Sonntag, den wir in Recklinghausen waren, sind wir zum  Schwimmbad gegangen. Wir hatten den Ruhetag und unsere Austauschschüler organisierten Aktivitäten für den ganzen Tag. Wir waren Rocío, Mar und Emma und unsere Austauschschüler, und es war eine tolle Zeit. Das Schwimmbad war riesig und hatte viele Sachen: ein Whirlpool, ein paar Rutschbahnen, ein schönes Café mit einer angenehmen Atmosphäre, eine Sonnenterrasse...

Zuerst  entspannten wir uns im Whirlpool, und könnten wir da ein bisschen reden. Dann gingen wir in die Rutschbahn: es war spannend! Es war sehr laut, weil viele Leute da schreien, und auch sehr dunkel, aber trotzdem machte es viel Spass. Dann waren wir sehr müde von aller dieser Bewegung, deshalb  ging wir ins  Café um etwas zu essen.

Ohne Hunger entspannten wir uns und sprachen im Solarium. Unsere Austauschschüler fragten uns über Barcelona und sie sagten, dass sie einen großen Wunsch nach unserer Stadt kommen hatten.

Endlich müde gingen wir zurück nach Hause, wo uns das Abendessen wartete, besser für einige als für die Andere.  Und gingen wir ins Bett sehr müde und schläfrig. Gute Nacht!

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L’únic diumenge que vam estar a Recklinghausen vam anar a la piscina. Teníem el dia lliure i els nostres companys d’intercanvi ens van organitzar activitats per tot el dia. Érem la Rocío, la Mar i l’Emma i les nostres parelles d’intercanvi, i vam passar-nos-ho molt bé. La piscina era molt gran i tenia moltes coses: un jacuzzi, uns quants tobogans, un petit bar amb un ambient molt agradable, un solàrium...

Primer ens vam relaxar al jacuzzi, i allà vam poder parlar una mica. Llavors vam anar als tobogans: va ser molt emocionant! Hi havia molt soroll, perquè la gent cridava, i era molt fosc, però tot i això va ser molt divertit. Després estàvem cansats de tot aquest moviment i vam anar al bar a menjar alguna cosa.

Amb la panxa plena vam anar una estona a descansar i a parlar al solàrium. Els nostres alumnes d’intercanvi ens preguntaven coses de Barcelona i deien que tenien moltíssimes ganes de venir a la nostra ciutat. Quan vam intentar tornar a entrar a la piscina ens vam trobar un petit incident i no ens van deixar entrar.

Finalment, cansats, vam tornar tots a casa on ens esperava el sopar, més bo per uns que per uns altres. I com cada dia anàvem a dormir amb son i cansament. Bona nit! 

(Mar Rivera i Emma Pons)

Movie Park

Das ist ein deutscher Themenpark: Movie Park. Er besteht aus sechs Zonen, mit dem Titel: “Faszination Film“. Er war im Jahr 1966 unter dem Namen „Warner Bros. Movie World Germany“ geöffnet, aber aus mehreren Gründen hat man ihn unbenannt und jetzt wird er „Movie Park Germany“ genannt. (Marc Soler und Lluis Travé)

Münster- Der Kiepenkerl

Der Kiepenkerl ist eines der Denkmäler, das wir bei unserem Besuch in Münster gesehen haben. Der Kiepenkerl, ein Handelsmann, wanderte im Münstlerland mit seiner Rückentrage(Kiepe), Typisch für den Kiepenkerl war seine Kleidung. Er trug einen blauen Leinenkittel und ein rotes Halstuch, eine Mütze und eine Pfeife. Er geht durch die Landschaft und die Städte um seine Waren auszutauschen und die neuesten Nachrichten zu verbreiten.

Im zweiten Weltkrieg wurden 90% der Stadt zerstört, aber der Kiepenkerl blieb stehen. (Lluis Travé und Marc Soler)

Essen

Am 11. September 2012 sind wir Schüler vom „Instituto Jaume Balmes“ nach Essen gefahren. Dort machten wir eine Tour in der Stadt. Wir haben uns um viertel vor neun in Recklinghausen am Bahnhof getroffen, weil wir alle zusammen nach Essen fuhren. Als wir in Essen ankamen hat uns Frau Zamora etwas über die Stadt erzählt. Dann konnten wir spazieren gehen und etwas zu Essen kaufen. Um viertel vor zwei mussten wir uns mit Cristina und Carmel und den anderen Schülern treffen.

Endlich fuhren wir nach Recklinghausen zurück weil wir wieder bei der Austauschfamilie bleiben mussten und die Koffer packten, denn am nächsten Morgen flogen wir zurück nach Barcelona.(Elisenda Passola, Carla Bautista und Irene Lorenzo)

Münster

Am Montag den 10. September sind wir nach Münster gefahren. Münster ist nicht gerade eine der größten Städte in Deutschland, dort wohnen ungefähr zweihundertneunzigtausend Menschen, aber es ist eine schöne Stadt. Es ist auch eine junge Stadt; ihre Universitäten sind sehr wichtig für die Stadt. Sie haben über fünfzigtausend Studenten, deshalb ist Münster eine aktive Stadt.

Auf diesem Bild sehen wir eine Statue von einem Bauern. Er geht in die Stadt um seine Ernte zu verkaufen. Unser Stadtführer zeigte uns ein Bild vom Ende des zweiten Weltkriegs, als die Stadt zerstört war. Die Bomben haben die Statue nicht zerstört aber als die Armee in die Stadt einzog wurde sie von einem Panzer zerstört. Diese Statue ist sehr wichtig für die Leute von Münster. Auf dem Bild können wir auch sehen wie sich die Stadt in 65 Jahren geändert hat. (Albert Torrebella)

Der Austausch

Wir fuhren zum Freiherr-vom-Stein-Gymnasium. Dort trafen wir unsere Austauschpartner und ihre Familien. Wir bekamen eine Fahrkarte und fuhren nach Hause, wo der Rest der Familie uns begrüßte.

Am ersten Tag fuhren wir mit unserem Partner zur Schule. Wir versuchten die Schüler und die Lehrer zu verstehen. Am Nachmittag trafen wir uns im Zentrum. Wir sahen das Rathaus, den Platz und viele schöne Sehenswürdigkeiten.

Am nächsten Tag fuhren wir zu einem Sportzentrum, wo wir Fußball, Beach-Volleyball, Beach-Fußball und Badminton spielten.

Jeden Abend fuhren wir nach Hause zurück. Wenn wir nicht bei der Familie blieben, machten wir einen Ausflug. Wir waren in einem Museum der Sinne und in Münster. Am letzten Tag machten die Katalanen einen Ausflug nach Essen.

Es gab eine Abschiedsparty mit Musik, Snacks und Spielen wie Billard oder Tischfußball. Am nächsten Tag flogen wir zurück nach Barcelona.(Gerard Torres und Alex Araiza)